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Maximilian Rudert

sehr schwer
Maximilian Rudert (* 1964 in ; † in ) ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Ärztlicher Direktor Orthopädische Klinik König-Ludwig-Haus1) und Lehrstuhlinhaber der Medizinischen Fakultät2) der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg. Er ist zudem



DNB: http://d-nb.info/gnd/130578045
DNB: http://d-nb.info/gnd/1019594403

Leben


Rudert studierte Medizin lt. Eintrag in der Deutschen Nationalbibliothek mit der Habilitation im Fach Orthopadie an der Medizinischen Hochschule Hannover (2001)3). Als weiterer Wirkungsort wird Würzburg (ab 2009-) verzeichnet4).

Die Venia legendi5) erhielt Rudert mit seiner Habilitation in der Abteilung Orthopädie der mhh, für das Fachgebiet Orthopädie6)

Als Privatdozent wurde Rudert lt. mhh-Info vom Oktober/November 2003 von der mhh an die Universität Tübingen umhabilitiert7).

Er ist in München, Tübingen und Hannover tätig gewesen und hat in Würzburg einen Großteil seines Medizinstudiums absolviert8).

CV

1984 - 1991 Studium der Medizin in München, Würzburg, Oxford (UK), AnnArbor (USA)
1991 Promotion in Tübingen (Summa cum laude), Approbation 1993
1991 – 1992 Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Anatomischen Instituts der CAU Kiel, Unfallchirurgische Weiterbildung im St. Vincenz-Hospital Mainz von 1992-1994. Orthopädische Weiterbildung in der Orthopädischen Klinik der MH Hannover.
1998 Arzt für Orthopädie
2006 Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
2001 Erlangung der Venia legendi der MHH für das Fach Orthopädie
2002-2006 Leitender Oberarzt und stellvertretender Klinikdirektor der Orthopädischen Universitätsklinik Tübingen
2006-2009 Leitender Oberarzt und stellvertretender Klinikdirektor der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie der TU München
Seit 2009 Inhaber des Lehrstuhls für Orthopädie der Universität Würzburg und Ärztlicher Direktor des König-Ludwig-Hauses. Klinische Schwerpunkte sind der Gelenkersatz und die Revisionsendoprothetik der großen Gelenke sowie die Tumorendoprothetik.

Externe biografische Darstellungen


WürzburgWiki e.V.


Die Internetseite des Vereins WürzburgWiki e.V. - Verein zur Förderung des freien Wissens in Würzburg9) beschreibt unter „Leben und Wirken“ zu Rudert10) folgendes:

Rudert studierte zwischen 1984 und 1991 in München, an der Universität Würzburg, in Oxford und Ann Arbor (USA). Danach war er bis 1992 Assistent des Anatomischen Institutes der Universität Kiel und bis 1994 Assistent der Unfallchirurgie des St. Vincenz- und Elisabeth-Krankenhausen der Stadt Mainz. Bis 2002 war er Assistent und Oberarzt an der Orthopädischen Klinik der Medizinischen Hochschule Hannover und bis 2006 Leitender Oberarzt der Orthopädischen Abteilung des Universitäsklinikums Tübingen. Bis 2009 war Rudert Leitender Oberarzt und Stellvertreter des Klinikdirektors der Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Sportorthopädie des Klinikums Rechts der Isar der Technischen Universität München.

Ehrenamtliches Engagement


Rudert ist Prodekan der Medizinischen Fakultät, Mitglied des Prüfungsausschusses der Bayerischen Landesärztekammer, Delegierter der Medizinischen Fakultät Würzburg für die Bayerische Landesärztekammer und Vorsitzender der Ständigen Habilitationskommission der Medizinischen Fakultät.

Leistungen


Belegte Vorgänge

siehe Sondereintrag (nur auf Anfrage)

Werke


Mitgliedschaften, Verbindungen, Organisationszugehörigkeiten



Hinweis:
Weitere persönliche, berufliche und andere zur möglichen Abhängigkeit führende Verbindungen werden auch in dieser grafischen Übersicht mit interaktiven Erläuterungen dargestellt.


Literatur



Einzelnachweise


Rudert in WürzburgWiki e.V.
Rudert, Maximilian in: Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Zusatzinformationen


Welche zusätzlichen Informationen können im Rahmen von Begutachtungen oder Richterentscheidungen noch wichtig sein?

Fehlerhafte Entscheidungen, Äußerungen und Darstellungen in fachlicher, sachlicher oder auch allgemeingültiger Aussagen juristischen und auch medizinischen Expertisen (Gutachten, Befunde, Diagnosen, Bewertungen zu treffender Maßnahmen, Urteile und sonstige gerichtliche Entscheidungen, Befangenheitsgründe, aber auch Verbindungen und Verflechtungen) sind in unüberschaubarer Vielfalt möglich. Daher kann letztendlich jede Information in einer spezifischen Situation von Bedeutung sein. Es kann daher nahezu keine Ausschlußkriterien bestimmter Informationsbereiche geben.
Daher sind sämtliche verfügbaren Informationen zunächst einmal wichtig. Im Einzelfall entscheidet sich aufgrund konkreter Sachverhalte, ob diese auch von Bedeutung sein und weitergegeben werden können. Aus diesem Grund werden sie auch von den üblicherweise frei zugänglichen Daten abgegrenzt.

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